Hanoi, letzter Tag in Vietnam

An diesem Sonntag wurden wir 2 bis 3 Minuten vor unserer Ankunft in Hanoi geweckt. Es war ca. 05.30 Uhr. Dies war wirklich ein Aufstehen im Stress. für Manu ein Alptraum. Sie wälzt sich sonst gerne noch einige Minuten im Bett herum, bevor sie aufsteht. Auf dem Weg zum Hotel bekamen wir das gleiche zu sehen wie vor einer Woche. Viele joggende Leute machten sich auf dem Weg zum See. Am Ufer des Sees waren auch schon viele Leute aktiv beim Aerobic. Und nun begann die Zeit vom Abschied nehmen.

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Sapa, eine Stadt in den Bergen von Vietnam

Um 7.00 Uhr  kamen wir beim Bahnhof von Lao Cai an. Mit einem kleinen Bus wurden wir in die Berge nach Sapa gefahren. Sapa ist ein Ort mit 40'000 Einwohner und liegt um 1'600 m über Meer. Dementsprechend war es auch viel kühler. Nachdem wir unser Gepäck in unserem Zimmer deponierten, führte uns Sinh durch die Innenstadt und den Markt. 

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Halong Bay - einfach traumhaft

Um 9.00 Uhr morgens hiess es Abfahrt nach Halong. Die Busfahrt dauerte 3 Stunden und führte uns an sehr vielen Reisfeldern vorbei. Ein kurzer Stopp am Strassenrand ermöglichte uns ein paar Fotos zu schiessen. 

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Hanoi, Vietnam's Hauptstadt

Sinh informierte uns noch am Vorabend, dass die Ankunft in Hanoi für 06.00 Uhr geplant ist, dass der Zug aber meistens Verspätung hat, manchmal gar bis zwei Stunden. Als wir geweckt wurden war es draussen noch dunkel, aber tatsächlich, wir kamen in Hanoi an. Ein Blick zur Uhr, die wohl nicht richtig funktionierte. Sie zeigte 05.00 Uhr an. Unglaublich wie viele Leute an einem Sonntag mitten in der Nacht schon wach sind. Gehen mal davon aus, dass es in Zürich nicht so ist. 

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Hue, ehemalige Hauptstadt von Vietnam

Wieder einmal per Bus ging's weiter zur nächsten Destination. Nach zwei Zwischenstopps (wieder Marble Mountain und einen weiteren Strand) kamen wir kurz vor 12 Uhr Nachmittags in Hue an. Im Mandarin Café gingen wir kurz Mittagessen. Der Inhaber dieses Cafés ist bekannt für seine vielen schönen Photographien, die typisch für Vietnam sind. Manu war voll begeistert von den Fotos, allerdings kauften wir uns zuerst keine. 

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Hoi An – wie wunderbar

Nach einer fast zwölfstündigen Bahnfahrt kamen wir in Danang an, die drittgrösste Stadt von Vietnam. Einerseits ist diese Stadt bekannt, weil die Amerikaner vor dem Krieg zuerst dort eintrafen. Ebenfalls ist sie aber auch bekannt für Herstellung von Skulpturen aus Marmor. Als erstes gingen wir zur China Beach. An diesem Strand kamen die ersten Amerikaner im Jahre 1945 an Land. Egal wo in Europa wäre dieser Strand wohl voll mit Sonnenschirmen. Nicht aber in Vietnam.

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Nha Trang, ein richtiger Touristenort

Diesmal hiess es wieder früh aufstehen. Mit dem Bus ging's in Richtung Nha Trang. Nicht besonders angenehm für Manu war die Fahrt, da die Strecke sehr kurvenreich war und der Busfahrer einen schlechten Tag hatte. Nach über fünf Stunden Busfahren kamen wir im hochtouristischen Ort Nha Trang an.

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Dalat, eine Abkühlung in Vietnam

Am Freitagmorgen ging's mit einem Bus nach Dalat. Für die Distanz von 250 Kilometer benötigten wir acht Stunden, mit einberechnet die Mittagspause und WC-Stopps. Grund hierfür war vor allem der starke Strassenverkehr und die vielen Steigungen. Der Bus war nicht mehr der Neueste und somit wurden die Steigungen im Schneckentempo bewältigt. Dalat ist ein Ort, der von den Franzosen erbaut wurde und auf ca. 1'000 m. über Meer liegt. 

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Cu Chi Tunnels - eine Erinnerung an den Vietnamkrieg

Am frühen Morgen fuhren wir von Saigon aus mit dem Bus zu den Cu Chi Tunnels. Dies ist ein unterirdisches Tunnelnetzwerk, welches im Vietnamkrieg eine grosse Bedeutung hatte. Gebaut wurde es schon in der Zeit, als die Franzosen noch die Macht über Vietnam hatten. Allerdings wurde das Netzwerk aufgrund der Ankunft der Amerikaner erweitert. Uns wurde ein Film gezeigt, wo erklärt wurde, wie die vietnamesischen Kommunisten in der Zeit der Bombardierung der Amerikaner sich wehrten und wie sie lebten. Danach begaben wir uns in die Gegend, wo viele Kämpfe zwischen den Vietcongs und den Amis stattgefunden haben.

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Mekong Delta - eine Erfahrung für sich

Am naechsten Morgen mussten wir ein bisschen frueher aufstehen als die Tage zuvor. Der Bus holte uns um 8.30 Uhr ab und wir fuhren in Richtung des Mekong Deltas. Nach einer 3 stuendigen Busfahrt stiegen wir in unser Boot um, welches uns nun 2 Tage lang durch das Mekong Delta fuehrt. 

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